Organische Kohlen-Wasserstoff-Verbindungen (wie beispielsweise: Kohlenhydrate (Zucker, Zellulose etc.), Fette und Eiweiß (Fleisch, Gemüse etc.) werden von verschiedenen Mikroorganismen (Bakterien, Pilzen etc.) abgebaut. Hierfür benötigen sie in erster Linie Sauerstoff, den wir ihnen durch eine gute Durchlüftung zur Verfügung stellen sollten. Um die vorhandenen Nährstoffe überhaupt aufnehmen zu können, müssen diese in Wasser gelöst sein. Die Sauerstoffsättigung und der Feuchtigkeitsgehalt sind also zwei wesentliche Voraussetzungen für eine „florierende Verrottung“. Beide Bestandteile müssen ausreichend zur Verfügung stehen. Solange ein zu geringer Feuchtigkeitsgehalt den bakteriellen Rotteprozess verlangsamt (und folgend zu (weiß-gräulicher) Schimmelbildung führen kann), führt eine zu hohe Feuchtigkeit (Nässe) zunächst zum Sauerstoffmangel und letztlich zur Verwesung – mit all den bereits beschriebenen Folgeerscheinungen. Bei Überfeuchtung sollte der Kompost durch wiederholtes Umschichten getrocknet werden.
Wie funktioniert die Kompostierung
Die eigentliche Kompostierung hängt von diverse, die Rotte fördernden sowie hemmenden Faktoren ab. So interessant die einzelnen Vorgänge auch sein mögen, dieser Beitrag wendet sich nicht an Profis, sondern an Kleingärtner und Eigenheimbesitzer - der Vorgang der Rotte wird folgend also auf die wesentlichen Faktoren begrenzt beschrieben.
Organische Kohlen-Wasserstoff-Verbindungen (wie beispielsweise: Kohlenhydrate (Zucker, Zellulose etc.), Fette und Eiweiß (Fleisch, Gemüse etc.) werden von verschiedenen Mikroorganismen (Bakterien, Pilzen etc.) abgebaut. Hierfür benötigen sie in erster Linie Sauerstoff, den wir ihnen durch eine gute Durchlüftung zur Verfügung stellen sollten. Um die vorhandenen Nährstoffe überhaupt aufnehmen zu können, müssen diese in Wasser gelöst sein. Die Sauerstoffsättigung und der Feuchtigkeitsgehalt sind also zwei wesentliche Voraussetzungen für eine „florierende Verrottung“. Beide Bestandteile müssen ausreichend zur Verfügung stehen. Solange ein zu geringer Feuchtigkeitsgehalt den bakteriellen Rotteprozess verlangsamt (und folgend zu (weiß-gräulicher) Schimmelbildung führen kann), führt eine zu hohe Feuchtigkeit (Nässe) zunächst zum Sauerstoffmangel und letztlich zur Verwesung – mit all den bereits beschriebenen Folgeerscheinungen. Bei Überfeuchtung sollte der Kompost durch wiederholtes Umschichten getrocknet werden.
Organische Kohlen-Wasserstoff-Verbindungen (wie beispielsweise: Kohlenhydrate (Zucker, Zellulose etc.), Fette und Eiweiß (Fleisch, Gemüse etc.) werden von verschiedenen Mikroorganismen (Bakterien, Pilzen etc.) abgebaut. Hierfür benötigen sie in erster Linie Sauerstoff, den wir ihnen durch eine gute Durchlüftung zur Verfügung stellen sollten. Um die vorhandenen Nährstoffe überhaupt aufnehmen zu können, müssen diese in Wasser gelöst sein. Die Sauerstoffsättigung und der Feuchtigkeitsgehalt sind also zwei wesentliche Voraussetzungen für eine „florierende Verrottung“. Beide Bestandteile müssen ausreichend zur Verfügung stehen. Solange ein zu geringer Feuchtigkeitsgehalt den bakteriellen Rotteprozess verlangsamt (und folgend zu (weiß-gräulicher) Schimmelbildung führen kann), führt eine zu hohe Feuchtigkeit (Nässe) zunächst zum Sauerstoffmangel und letztlich zur Verwesung – mit all den bereits beschriebenen Folgeerscheinungen. Bei Überfeuchtung sollte der Kompost durch wiederholtes Umschichten getrocknet werden.
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